Bei den Wasserzählern des Typs WB-N handelt es sich um Turbinenzähler. Der Flügel besteht aus schraubenflächenartig verwundenen Schaufeln und wird parallel zu seiner Achse durchströmt. Der Rohrquerschnitt wird ohne wesentliche Verengung beibehalten, was einen sehr geringen Druckverlust gegenüber den Flügelradzähler zur Folge hat (Woltmannprinzip).
Zur leichteren Ablesbarkeit ist die gesamte Kopfpartie mit Zählwerk und Gebern um 355° drehbar
Geringer Anlaufwert und hohe Überlastsicherheit
Großer Messbereich, geringer Druckverlust
Anbau von Sensoren für Fernzählung (digital) und Durchflussmessung (analog) nachträglich vor Ort möglich, ohne Nachteil für die Eichung